Jeder von uns hat einen individuellen Punkt in seiner Geschichte, an dem er feststellt: Ist das alles? 9to17 jeden Tag? Welche Möglichkeiten habe ich noch und traue ich mich das?
So war es auch bei uns. Wir das sind Katrin und Sven. Wir beide haben als Krankenschwester und stellv. Kitaleitung anstrengende und jeden Tag neu fordernde Arbeitstage. Durch einen fast folgenschweren Schicksalsschlag haben sich uns die selben Fragen gestellt. Unser Vorteil: wir waren zu Zweit die gemeinsam bemerkt haben, dass wir nicht bis zu unserer gesetzlichen Rente buckeln gehen wollen und jemand anderes „reich“ machen wollen. Wir fingen also an zu lesen.
Unser erstes Buch über welches man zwangsläufig stolpert wenn man sich mit finanzieller Freiheit beschäftigt Rich Dad Poor Dad: Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen. Dies ist ein Affiliate-Link der euch direkt zu Amazon führt und bei einem erfolgreichen Kauf uns ein wenig Einkommen passiv generiert. Schon habt ihr ggf. etwas neues gelernt, was wir uns auf dem Weg und der Auseinandersetzung mit dem Thema der finanziellen Freiheit und passiven Einkommen, angeeignet haben. Hierzu an anderer Stelle mehr.
Das Buch gibt zwar keine direkten Ansätze wie wir in Deutschland passives Einkommen generieren können, regt aber sehr deutlich und gut lesbar zum Nach- und Umdenken an. Angeregt von dem Buch sind wir bei Facebook auf die Cashflowgruppe aus Hannover gestoßen die in regelmäßigen Abständen das vom gleichnamigen Autor CASHFLOW Spiel – Rich Dad Investitionsspiel von Robert Kiyosaki spielt. Für eine einmalige Investition von 10€ ist man an so einem Abend mit dabei. Das Spiel zeigt dir plastisch wie wir uns im alltäglichen Hamsterrad befinden und welche Chancen uns im Grunde immer wieder begegnen.
Wir sind nur leider zu blind sie als solche zu erkennen oder uns fehlt der Mut die Chance zu ergreifen.
Nun sollte es losgehen. Investieren war für uns lange Zeit ein Buch mit „sieben Siegeln“. Was ist für uns die beste Form der Investition? Wie sicher soll eine Investition zu Beginn sein, oder welche Informationen benötigen wir vorab? Fragen über Fragen, aber eine stand über allem; welches Kapital wollen wir investieren?
Sparen war angesagt, aber nicht nur das. Einher ging, dass wir bei uns im Haushalt schauten was wir im Grunde nicht mehr benötigten. Wir versuchten so, totes Kapital „flüssig“ zu machen und zeitgleich uns von unseren überflüssigen Gegenständen zu befreien. Und glaubt mir, die Menschen kaufen alles, wenn der Preis stimmt.